Zunächst wurden die Rotoren demontiert.
|
Die Kranarbeiten übernahm die Firma Ulferts aus Neermoor.
|
Es wurde mit einem "2 Haken" System gearbeitet. So konnte man zum Kippen des Stern´s auf einem 2. Kran verzichten!
|
Das alte Maschinenhaus der E-40.
|
Schon damals baute man bei Enercon den unteren Teil des Turmes aus Stahlbeton...
|
...während es dann aus Stahl in die Höhe ging.
|
Die Nabe mit dem Ringkerngenerator. Sehr schön zu sehen sind die blauen Motoren, mit denen die Blätter in- oder aus dem Wind gedreht werden.
|
Anlage 1 ist nun komplett demontiert.
|
Die alte Schalt- und Steuerzentrale. Auch hier oben haben "Künstler" die ein oder andere Farbdose entleert!
|
Blick vom höchsten Punkt. Rechts im Bild wird demnächst Anlage 1 stehen.
|
Einige Tage später ist der Fundamentbau schon im vollen Gange!
|
Hier kommen einige Tonnen Eisen zum Einsatz. Schließlich will so ein Turm auf sicheren Füßen stehen.
|
Die wohl höchste Bushaltestelle in Osnabrück endet nun vorrübergehend an einer Ruine!
|
Hier bringt man es wohl mit dem Ausdruck "Kabelsalat" auf den Punkt!
|
Zu eng für den Aufstieg! Deshalb wurden die E-40 von dem Wartungspersonal von außen bestiegen.
|
Hier entsteht das zweite Fundament. Man kämpft sich durch den steinigen Boden.
|
Genau das richtige Terrain für die Volvo Dumper. Hier können sie alle Vorteile ausnutzen!
|
Jede Fuhre muß nahezu 180 Höhenmeter überwinden.
|
Am ersten Fundament ist der Beton bereits trocken!
|
Nr.4 bleibt stehen und wird auch in den nächsten Jahren ihre Runden drehen.
|
Trotz schlechtem Wetter kommt man gut voran. Fundament Nr.2 im Bau...
|
...während man bei Nr.1 schon bei der Kosmetik angekommen ist.
|
Die Firma Moß war mit dem richtigen Equipment der ideale Partner für die Erdarbeiten.
|
Und so sah es dann nach Schnee und Tauwetter auf dem Piesberg aus. Jörg´s Flitzer mußte richtig leiden.
|
Fundament Nr.2 bekommt den Beton. Eine logistische Herausforderung, denn die gesamte Menge muß angeliefert werden, damit er richtig abbinden kann!
|
Da kann es auch mal zum Stau kommen...!
|
Trotz Kälte ein reges Treiben innerhalb der Schalung.
|
Blick über das Osnabrücker Land. Erst hier sieht man die tatsächliche Höhe der Felsrippe.
|
Der Blick nach unten sieht da nicht so toll aus.
|
Die Baggerarbeiten für das 3. Fundament sind derweil im vollen Gange!
|
Die sogenannte Knicklenkung minimiert den Wendekreis des Volvo Dumper´s auf ein Minimum.
|
Und man gönnt ihm keine Pause. Wieder geht es den Berg hinunter und anschließend wieder herauf!
|
So sah später das Ergebnis aus.
|
Ein paar Ladungen Füllmaterial werden noch hoch geschafft...
|
...und abgekippt! Den größten Teil der Arbeit haben die Dumper nun hinter sich gebracht.
|
Die Spezialisten verlegen zum letzten Mal das Eisen für Fundament Nr.3.
|
Nr.2 ist mittlerweile auch fast fertig. Langsam ist mit schwerem Gerät auf dem Piesberg zu rechnen!
|
Die Dichte des Boden´s wird gemessen. Das ist sehr wichtig, denn der Kran muß für die Montage festen Boden unter den Füßen haben!
|
Und hier schon einmal ein Vorgeschmack auf den 2. Teil unseres Berichtes, in dem der Turmbau beginnt!
|
|